Kein Wunder


Kein Wunder.


Wie man weiß, fahren heuzutage viele Leute in andere Länder, um Geld zu verdienen, und diese Menschen werden illegale Arbeiter – Schwarzarbeiter angerufen. So kommen wir zum öffentlich diskutierten Thema „Migration“. Dazu gibt es auch einen Text von Dimitre Dinev mit dem Titel „Kein Wunder“, der im Webseite publiziert wurde in 2005.

Ganz am Anfang des Textes weist der Autor darauf hin, dass viele junge Leute in anderen Länder migrieren, damit Geld verdienen, und seinen Familien zu bleiben dran. Der Text „Kein Wunder“ thematisiert drei Migranten aus Osteuropa (aus Tschechische Republik, Rumänien und Moldawien). Sie arbeiten in Wien, und bauen sie ein Haus mit zwei Stücke und mit einem Schwimmbad. Sie joben für sechs Euro per Stunde. Ihre Arbeit ist schwer, sie bauen immer (morgens, mittags, abends und am Wochenende). Alle drei Arbeiter haben keinen Sozialversicherungen, sie sind nicht angemeldeten und sie haben keine Steuern gezahlt, deshalb sie Schwarzarbeitern sind. Laut dem Autor, die illegalen Arbeitern haben nicht gut auf deutsch gelernt, und sie haben nicht gut mit diese Sprache sprechen. Ihr Chef bezahlt für sie, wenn er will. Und die Migranten dürfen nicht rasieren, weil sie ihre Arbeit verlieren können und aus Schweiz öffnen kann.

Nach der Wiedergabe von Text möchte ich das Für und Wieder des Themas erörtern. Beginne ich mit der Proseite. Migration ist nicht schlimm, weil man bischen Geld verdienen kann, z.B. In andere Ländern fahren kann, dort dürfen keine Steuern bezahlen, und dies kann Ihnen Geld sparen.

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass Menschen in anderen Ländern migrieren, weil sie in seinem Land kein Glück finden, und die Staat geben für sie keinen Lohnen und keine bessere Leben.

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Kein Wunder. (October 4, 2018). https://documents.exchange/kein-wunder/ Reviewed on 04:52, February 3 2025
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