Kindheitserfahrungen In Der Litauischen Literatur

Kindheitserfahrungen in der litauischen Literatur.

Das Wort Kindheit kann auf diese Weise erklärt werden - es ist die Lebensphase zwischen Geburt und Jugend. Und woran erinnern wir uns normalerweise über die Kindheit? Es ist, wenn Sie draußen spielen, bis Sie Ihre Hände nicht mehr sehen, wenn Sie draußen sind und Ihre Mutter Sie zum Abendessen einlädt, aber Angst hat zu gehen, weil Sie möglicherweise nicht loslassen, wenn Sie einen Samen schlucken, während Sie Wassermelone oder Trauben essen, und denken, dass ein Baum in Ihrem Bauch wächst, wenn Sie klebrige Lindenblätter sehen , du steckst sie dir auf die Nase und sagst, du bist ein Nashorn, wenn du in den Laden kommst, machst du ein paar Cent und sagst: "Ich werde etwas Gummi haben." Normalerweise sind Erinnerungen an diese Zeit nur lustig, aber es ist die wichtigste Zeit im Leben. Über diese Zeit wird ziemlich oft gesprochen. Hier sagte der litauische Dichter Justinas Marcinkevičius: „Der Anfang von allem ist da, weit weg in der Kindheit, wo ein Mensch zuerst erkennt, dass er in der Welt nicht allein lebt, dass seine Hände und sein Herz etwas vor Schmerz, Zwang, Lügen schützen müssen, das er muss menschlich sein. Dies ist die höchste und schwierigste Aufgabe. " Das Thema Kindheit ist auch in vielen literarischen Werken zu sehen. Und welche Kindheitserfahrungen haben Šatrijos Ragana, Jonas Biliūnas und Juozas Aputis beschrieben?