Einführung In Die Buchhaltung Im Selbststudium


Einführung in die Buchhaltung im Selbststudium Einführung Die vier Grundfragen des Rechnungswesens. Begriff und Funktion der Finanzbuchhaltung Begriff. Funktionen der Buchhaltung. Buchführungspflicht Unternehmensgesetzbuch UGB und Einkommenssteuerrecht EStG. Buchführungspflicht im gesamten Umfang. Ausnahmen von der Buchführungspflicht im gesamten Umfang. Aufzeichnungspflicht , wenn keine Buchhaltung geführt wird. Der Beleg als Grundlage der Buchung Belegprinzip. Die Doppelte Buchhaltung – Einführung Warum spricht man von „ Doppelter BH “? Bücher der Doppelten BH. Das System der Doppelten BH Wie reich ist ein Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt ? Vermögen Aktiva = Sollseite. Hat ein Unternehmen in einem Geschäftsjahr einen Gewinn oder Verlust erzielt ? Die doppelte Gewinnermittlung. Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz Eröffnung der Konten zu Jahresbeginn. Die laufenden Buchungen Reine Bestandsbuchungen. Die Abschlussbuchungen Inventur und Inventar. Ermittlung des Warenbestandes und des Warenverbrauchs („ Wareneinsatz “). Ermittlung der Abschreibung. Umbuchungen der Privatentnahmen auf das Eigenkapitalkonto Der Abschluss im engeren Sinne. Der Jahresabschluss in der Praxis EDV gestützt. Kontenrahmen – Kontenplan Einführung. Der österreichische Einheitskontenrahmen Merkmale. Die Umsatzsteuer USt (= Mehrwertsteuer Die Konstruktion der USt Der grundsätzliche Aufbau. Der Vorsteuerabzug in der Praxis. Die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen Steuerbare Umsätze. Die Berechnung der USt Bemessungsgrundlage = Entgelt. Ermittlung der USt aus Gesamtbeträgen. Entstehung der Steuerschuld Sollbesteuerung = Besteuerung nach vereinbarten Entgelten.


Was kostet die im Unternehmen erstellte Leistung? ( Preis-, Sortiments-, Verfahrens-, Make-or-buy- Entscheidungen und Kostenplanung, -kontrolle

Vorschriften zur Regelung verschiedener Steuergesetze wie EStG (Einkommenssteuergesetz), UStG (Umsatzsteuergesetz) und der Bundesabgabenordnung (BAO)

Wenn UN nicht Buchführungspflichtig müssen Aufzeichnungen nach EStG geführt werden ( Verschiedene Möglichkeiten:

Unternehmerisch tätige Personengesellschaften (kein unbeschränkt haftender Gesellschafter eine natürliche Person)

Andere gewerbliche tätige UN, wenn Umsatzgrenze laut UGB überschritten werden

Unternehmen, die den Schwellenwert nicht überschreiten oder Angehörige freier Berufe müssen zumindest eine Einnahmen-, Ausgabenrechnung führen ( auch doppelte BH zulässig

Buchführung muss so beschaffen sein, dass es auch ein Dritter verstehen kann

es gibt eine Aufbewahrungsfrist von 7 Jahren ab Ende des Kalenderjahres

Der Saldo wird nach größeren Kontoseite benannt :Sollsaldo steht auf Habenseite und Habensaldo steht auf Sollseite

Hauptbuch: die Geschäftsfälle, die im Grundbuch zeitlich erfasst wurden, werden im Hauptbuch nach gleichen Inhalten systematisch verbucht. Gleichartige Inhalte werden auf Konten zusammengefasst. Das heißt, das Hauptbuch besteht aus einer Vielzahl von Konten (z.B. Kassakonto, Anlagenkonto, ...)

Inventar = ein detailliertes mengen- und wertmäßiges Verzeichnis aller Vermögensgegenstände und Schulden einer Unternehmung (ist das Ergebnis einer Inventur

Zu Jahresbeginn werden für einzelne Vermögens-, Schuldenpositionen und Eigenkapital (Bestandskonten) eigene Konten eröffnet, d.h. während des Jahres werden die Veränderungen nicht in der Bilanz und GuV verzeichnet, sondern auf Einzelkonten

Es werden nur Bestandskonten eröffnet, da nur Bestände über den Jahresabschluss hinweg erhalten bleiben, Erfolgskonten beziehen sich auf eine Periode und beginnen daher bei Null

Anlagevermögen: Vermögen, das längerfristig (>1 Jahr) dem Geschäftsbetrieb dienen soll bzw. zur mehrmaligen/dauernden Nutzung bestimmt ist

Erfolgswirksame Tatbestände = Veränderungen durch Aufwendungen und Erträge, d.h. wirken sich auf Gewinn, Verlust und Eigenkapital aus

Verbuchung von Verkäufen: häufig nur Erlöse (ohne Bezeichnung des Artikels) aufgezeichnet ( Verbrauch und Endbestand durch Jahresabschluss ermittelt

Privatentnahmen und Einlagen werden auf einem Vorkonto (= Privatkonto) zum Eigenkapitalkonto verbucht, Saldo wird am Ende des Jahres gegen das Eigenkapitalkonto gebucht

Erzeugnisse aus dem eigenen Betrieb = Erzeugniserlöse, Dienstleistungsbetriebe brauchen für ihre Leistungen verschiedene Hilfsstoffe = Leistungserlöse

Forderungen und Schulden können nicht körperlich erfasst werden, d.h. Partner teilt mit, was er laut seinen Aufzeichnungen schuldet und wird mit Aufzeichnungen der Firma verglichen

schwierigste Entscheidung ist es, welche Konten gegen Schlussbilanz abgeschlossen werden und welche in die GuV eingehen

Eigenverbrauch: wenn UN im Inland Gegenstände des UN für Zwecke außerhalb des UN liegen, entnimmt und/oder verwenden

beim Tausch bzw. bei der Hingabe an Zahlung gilt der Wert jedes Umsatzes als Entgelt (z.B. beim Tausch eines alten LKW bei Ankauf eines neuen)

Differenzbesteuerung = Margenbesteuerung: wenn Verkäufer kein Unternehmer ist, kann er auch keine USt in Rechnung stellen, d.h. nur die Differenz zwischen Einkaufspreis und Wieder- Verkaufspreis ist der USt zu unterwerfen ( bei Gebrauchtwagen-, und Antiquitätenhändlernz.B. Antiquitätshändler kauft Gut für 100€; verkauft für 124€; 24€->USt->4€

Veranlagungszeitraum für USt ist das Kalenderjahr ( bis zum 30. April (bzw. 30 Juni online) muss eine Umsatzsteuererklärung abgegeben werden

während des Jahres müssen monatlich Voranmeldungen zu übermitteln und Vorauszahlungen (binnen 1,5 Monate) zu leisten

  • Business & Entrepreneurship Papers
  • Microsoft Word 2367 KB
  • 2021 m.
  • German
  • 39 pages (10620 words)
  • University
  • Allegra
  • Einführung in die Buchhaltung im Selbststudium
    10 - 1 votes
Einführung in die Buchhaltung im Selbststudium. (October 29, 2021). https://documents.exchange/einfhrung-in-die-buchhaltung-im-selbststudium/ Reviewed on 04:58, February 3 2025
×